Anhand eines apokalyptischen Szenarios werden gemeinsam mit Mischa Luy, der sich wissenschaftlich mit der Prepper-Bewegung beschäftigt, kreative Überlebens- strategien erarbeitet. Mit Hilfe des Stadtbibliothekbestandes werden Medien gesucht, die in irgendeiner Form beim Überleben helfen könnten, egal ob Comic, Roman oder Sachbuch.
Aufführung: 01.03.2018,18.30 Uhr
Ausgehend von apokalyptischen Empfehlungen soll der Körper gestärkt und auf verschiedene Situationen vor- bereitet werden, wie beispielsweise für Aufenthalte in unerschlossenen oder zerstörten Gebieten (Balance- und Sprungübungen) oder Hilfesituationen in Gruppen (Partnerarbeit). Die Übungen werden aus einer tänzerischen Perspektive betrachtet, Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
Aufführungen: 09.03. & 04. - 05.04. & 09. - 11.04.2018, 10 – 11 Uhr
Lesung und Gespräch | Moderation: die apokalyptischen tänzer*innen | Neben mangelndem Vertrauen in die Politik ist der Glaube an Verschwörungstheorien ein Merkmal des populistischen Brodelns. Doch was macht eine Erklärung zu einer Verschwörungstheorie? Warum sind sie für viele so attraktiv? Michael Butter erläutert, wie solche Erzählungen funktionieren, wo sie herkommen und welche Auswirkungen sie haben können.
Aufführung: 27.03.2018, 19.30 Uhr